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3D Integration

3D Integration

Für die Systemintegration wurden verschiedene Ansätze wie System-on-Chip (SoC), System-in-Package (SiP) oder System-on-Package (SoP), entwickelt. Neuartige SiP-Ansätze beziehen auch die dritte Dimension mit ein, was in komplexen Systemarchitekturen resultiert. Die 3D-Integration mittels Through Silicon Vias (TSV) oder Through Glas Vias (TGV) stellt dabei einen der vielversprechendsten Ansätze dar. Jedoch ist eine 3D-Integration über TSVs oder TGVs aufgrund der enormen Vielzahl von unterschiedlichen MEMS-Typen mit einer ebenso großen Breite an Fertigungstechniken, Materialkombinationen und Packaging-Verfahren, die auf kundenspezifischen Prozessen basieren, schwierig. Erschwerend müssen unterschiedliche Anforderungen bezüglich des Austauschs mit den Umgebungsmedien, wie z. B. Öffnungen für den atmosphärischen Druckausgleich bei Drucksensoren oder aber hermetischer Verkapselungen für Beschleunigungssensoren berücksichtigt werden. Dementsprechend lassen sich die fortgeschrittenen 3D-Integrationstechniken der Mikroelektronik nicht ohne weiteres auf MEMS übertragen. Vielmehr entwickeln sich für unterschiedliche Randbedingungen verschiedene Lösungsansätze für die Integration von MEMS. Im Allgemeinen besteht die 3D-Prozessabfolge aus vier Schritten: Formierung der Durchkontakte mit Tiefenstrukturierung und Isolation Metallisierung der Durchkontakte Waferabdünnen und Planarisieren Wafer- und/oder Chip-Bonden Diese vier Schritte können in verschiedenster Reihenfolge kombiniert werden, sodass sich unterschiedliche Prozessabläufe ergeben.
3D Visualisierung

3D Visualisierung

3D Visualisierungen bieten Ihnen die Möglichkeit, Projekte und Ideen zu veranschaulichen, während sich diese noch in der Entwicklung befinden. Wir helfen Ihnen, Ihre Ideen durch 3D Visualisierung greifbar zu machen. Gemeinsam erarbeiten wir mit Ihnen ein Konzept, dass Ihren Vorstellungen entspricht. Sie können das Ergbnis dann ganz einfach als Bilder und Animationen bzw. Realfilme in Power-Point-Präsentationen, im Web oder in Broschüren einbinden. Außerdem bieten wir Ihnen mit der 3D Echtzeitvisualisierung die Möglichkeit, Ihre Ideen interkativ erforschabr zu machen.
3D Visualisierung

3D Visualisierung

3D Visualisierung für Produkte einsetzt. Durch die Verwendung von 3D-Modellen können Produkte virtuell dargestellt werden, ohne dass sie physisch existieren müssen. Dadurch ergeben sich zahlreiche Vorteile. Zum einen sind Anpassungen und Änderungen an den Produkten jederzeit möglich, ohne dass dafür neue Fotoshootings oder aufwendige Nachbearbeitungen erforderlich sind. Das spart Zeit und Kosten. Zum anderen eröffnet die 3D Visualisierung völlig neue Möglichkeiten der Darstellung. Produkte können beispielsweise in unterschiedlichen Farben, Materialien oder Umgebungen präsentiert werden. Auch komplexe Funktionen oder innere Strukturen lassen sich anschaulich darstellen. Darüber hinaus können mit Hilfe der 3D Visualisierung auch Prototypen erstellt werden, bevor das eigentliche Produkt hergestellt wird. Dadurch lassen sich Fehler frühzeitig erkennen und kostspielige Korrekturen vermeiden. Unser Unternehmen bietet Ihnen professionelle 3D Visualisierungsdienstleistungen für Ihre Produkte und Prototypen an. Dank unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-how können wir Ihnen hochwertige und realistische Visualisierungen bieten. Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen der 3D Visualisierung und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen oder ein unverbindliches Angebot. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammenzuarbeiten.
Materialien für den 3D-Druck mittels FFF-Verfahren

Materialien für den 3D-Druck mittels FFF-Verfahren

Es gibt eine Vielzahl von Thermolasten, die für die Fertigung von 3D-Druckerzeugnissen mittels des FFF-Verfahrens zur Anwendung kommen. Gängige Thermoplasten sind beispielsweise: • ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) • PLA (Polyactide–polyactid acid) • PETG (Polyethylenterephthalat) • Nylon (Polyamid PA 66) • PC (Polycarbonat) • PS (Polystyrol) • HIPS (high impact polystyrol) • PP (Polypropylen) • PVA (Polyvinylalkohol) • TPE (Thermoplastische Elastomere) Darüber hinaus befinden sich spezielle Filamente aus Materialmischungen am Markt, die besondere Eigenschaften besitzen, wie zum Beispiel: • Edelstahl PLA (stainless steel PLA) • Magnetisches PLA (magnetic iron PLA) • Carbon PLA (carbon fiber PLA) • BendLay (transparentes und biegsames Filament) • POROLAY (macht microporöse Strukturen druckbar) • BronzeFill (Bronze mit polymeren Bindemittel) • CopperFill (Kupfer mit polymeren Bindemittel) • BambooFill (Bambus mit polymeren Bindemittel) • LAYWOOD (Holz mit polymeren Bindemittel) • LAYBRICK (Sandstein mit polymeren Bindemittel)
Dichtsatz für DW100/060

Dichtsatz für DW100/060

Dichtsatz bestehend aus: 1 Staub-O-Ringe, 1 Statische Dichtung, 1 O-Ring im Kolben, 1 Abstreifer, 1 Kolbendichtung, 1 Stangendichtung Artikelnummer: DSC10060
3D Modeling

3D Modeling

Durch 3D Modeling können beliebige 3D Modelle am Computer konstruiert werden, die dann z. B. als Grundlage für den 3D Druck verwendet werde. Für das 3D Modeling können z. B. 2D Fotografien, reale Objekte, Videos, Konstruktionszeichnungen uns soagr Videos sein. Als Grundkörper des Modells dienen einzelne Polygone, die im Polygonnetz gebündelt die Form des gewünschten Modells darstellt. Durch das "Scuplten" enstehen anschließend weiche Formen und durch da 3D Texturing werden die 3D Modelle mit Oberflächeneigenschaften ausgestattet. Zudem lassen sich die digitalen 3D Modelle dann noch aushhölen, um bei einem eventuellen 3D Druck Material und somit Kosten einsparen. Das 3D Modeling eignet sich neben der Erstellung einen Entwurfmodells auch zur Herstellung von detailgetreuen Präsentationsmodellen.
Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygrafie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-M2: Lange Haltbarkeit, flexibel, formstabil, lackier- und einfärbbar, hohe Festigkeit Nachteile:: Photopolymer AR-M2: Geringe Temperaturbeständigkeit Farben:: Photopolymer AR-M2: Transparent (Gelbstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-M2: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-M2: 40 – 55 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-M2: 54 °C Härte:: Photopolymer AR-M2: 86 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-M2: 0,015 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-M2: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Tango Black FLX 973: Gummiartiges Aussehen und Eigenschaften Nachteile:: Tango Black FLX 973: Kann über die Zeit spröde werden Farben:: Tango Black FLX 973: Schwarz Bauteilgenauigkeit:: Tango Black FLX 973: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Tango Black FLX 973: 2 MPa Max. Betriebstemperatur:: Tango Black FLX 973: keine Angabe Härte:: Tango Black FLX 973: 61 Shore A Min. Wandstärke:: Tango Black FLX 973: 1 mm Schichtstärke:: Tango Black FLX 973: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Tango Black FLX 973: 302 x 280 x 150 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroClear RGD 810: Transparent milchig Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroClear RGD 810: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroClear RGD 810: 340 x 340 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 16,1 – 31,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 72 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 ungetempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Lange Haltbarkeit, lackier- und einfärbbar Nachteile:: Photopolymer AR-H1 getempert: Spröde Farben:: Photopolymer AR-H1 getempert: Transparent (Rotstich) Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer AR-H1 getempert: ~ 200 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer AR-H1 getempert: 15,4 – 38,4 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer AR-H1 getempert: 103 °C Härte:: Photopolymer AR-H1 getempert: 87 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 1,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer AR-H1 getempert: 0,02 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer AR-H1 getempert: 297 x 210 x 200 mm
Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Polygraphie / Polyjet-/ Inkjet-Verfahren

Beim Polyjet Verfahren können Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden - formstabil und ohne Klebestellen. Polygrafie (Polygrafie, auch bekannt als Polyjet- oder Inkjet-Verfahren) ist ein 3D Druckverfahren bei dem Schicht für Schicht ein Photopolymer aufgebracht und anschließend mittels UV-Licht ausgehärtet wird. Im Detail: Das Bauteil wird durch einen Druckkopf, der ähnlich wie der Druckkopf eines Tintenstrahldruckers arbeitet, schichtweise aufgebaut. Damit es möglich ist, Überhänge an den Objekten zu drucken, wird Stützmaterial mitgedruckt. Deshalb verfügen die 3D-Drucker über zwei oder auch mehr Druckköpfe: Der eine druckt das Bau-, der andere das Stützmaterial. Schicht für Schicht werden die Konturen des Objekts auf der Bauplattform aufgespritzt. Als Material wird ein haltbares und formbeständiges Photopolymer (Kunstharz) verwendet. Das zunächst im Drucker flüssige Material verhärtet sich, wenn Schicht für Schicht nacheinander mit UV-Licht belichtet wird. Polygrafie / Polyjet Drucktechnik ermöglicht Ihnen die Herstellung detaillierter Objekte mit hohem Detailgrad und glatten Oberflächen. Duch das Schichtverfahren können bereits im Druckprozess Materialien unterschiedlicher ästhetischer, haptischer und physikalischer Eigenschaften verarbeitet werden.Die niedrigste erreichbare Schichtdicke in der z-Ebene beträgt 16 Mikron bei einer maximalen Bauraumgröße von 340 x 340 x 200 mm. Während des Druckes wird das Modell von Stützmaterial umhüllt, welches in der Nachbearbeitung vollständig entfernt wird. Vorteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Glatte Oberfläche, lange Haltbarkeit, lackierbar Nachteile:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Nicht als Serienbauteil geeignet Farben:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: Weiß Bauteilgenauigkeit:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: ~ 300 µm Zugfestigkeit RM:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 50 - 65 MPa Max. Betriebstemperatur:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 45 - 50 °C Härte:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 83 Shore D Min. Wandstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,5 mm Schichtstärke:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 0,016 mm Max. Bauraumgröße:: Photopolymer VeroWhite Plus RGD 835: 302 x 280 x 150 mm